Der Islam hat ein Problem mit Radikalisierung
von einzelnen AnhängerInnen und IslamistInnen terrorisieren immer
größere Teile der Welt, um die Errungenschaft der freien
Meinungsäußerung niederzureißen. Der Anschlag
auf das französische Satiremagazin “Charlie Hebdo” war ein Anschlag auf
dieses Recht, das es gilt – vor kleingeistigen religiösen
Befindlichkeiten – zu verteidigen. In Deutschland wurde ebenfalls laut
Berichten erst letzte Woche ein islamistischer Anschlag kurz vor der
Ausführung verhindert und die mutmaßlichen TäterInnen verhaftet.Während die deutschsprachige Mainstreammedien großteils die
systematischen Ermordungen von homosexuellen Männern in Syrien und Irak
durch den IS ignorieren und selten darüber berichten, setzt der
Islamische Staat und deren radikalislamistischen UntersützerInnen ihre
Verfolgung und Verbrechen fort.Wie nun bekannt wurde, hat sich letzte Woche wieder ein abscheuliche Tat des IS zugetragen. Wie die britische “DailyMail”
berichtet, wurde im syrische Raqqa erneut ein Mann hingerichtet. Grund:
Homosexualität, welche im islamischen Recht des IS verboten und mit dem
Tod zu bestrafen ist.
Der Mann wurde – wie schon bei ähnlichen
Verbrechen der Islam-Fanatiker gegen die Menschlichkeit – vom Dach
eines Gebäudes mit verbundenen Augen geworfen. Als der Mann den Sturz
überlebte, wurde er von einer Menschenmenge zu Tode gesteinigt.
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