Für blankes Entsetzen bei deutschen Steuerzahlern dürften die zu
erwartenden Kosten für die bisherige Flüchtlingskrise sorgen, die Dr.
Wolfgang Bok, Dozent für „Strategische Kommunikation“ an der Hochschule
Heilbronn und früherer Chefredakteur der „Heilbronner Stimme“, in einem Interview mit der renommierten „Neuen Zürcher Zeitung“ prognostiziert.
Bei schätzungsweise zwei Millionen Zugewanderten bis Ende 2018
würden sich die lebenslangen Kosten für diese weitgehend
integrationsunfähige Personengruppe auf mindestens 900 Milliarden Euro
summieren, wie Bok einräumt. „Jeder einzelne der derzeit etwa 44,21
Millionen Erwerbstätigen in Deutschland müsste demnach finanziell mit
durchschnittlich 20.385 Euro für die Flutung unseres Landes mit
Asylbewerbern einstehen.
...
„Allein die Einwohner Baden-Württembergs müssen fast 120 Milliarden
Euro zu diesem Fass ohne Boden beisteuern, ohne dass jemand auch nur
ansatzweise erklären kann, wie diese astronomische Unsumme letztlich
erwirtschaftet werden soll. Bei einem weiteren Anstieg der
Flüchtlingszahlen, beispielsweise durch den Familiennachzug, werden die
Kosten in den Billionen-Bereich explodieren!“
Die Schätzung in Höhe von 900 Milliarden Euro fußt auf einem
Gutachten des Finanzwissenschaftlers Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, der
wegen des geringen Bildungsniveaus davon ausgeht, „dass jeder Flüchtling
in seiner Lebenszeit per saldo 450.000 Euro kostet“. Bei einer Quote
von 59 Prozent ohne Schulabschluss und zahllosen Analphabeten sind nur
13 Prozent der Flüchtlinge erwerbsfähig, und auch zumeist das nur als
Hilfskräfte. Wegen der vielen zu erwartenden Langzeitarbeitslosen steht
ein zusätzlicher Kostenanstieg zu befürchten.
Für einen einzelnen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5.000 Euro im Monat veranschlagt.
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/22/wirtschaftsexperten-befuerchten-explosion-der-asylantenkosten-in-den-billionenbereich/
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