Monday, February 12, 2007

Australien: Muslimischer Kinderschänder nimmt im Gefängnis ab und erhält Geldentschädigung wegen Diskriminierung

Sharif M., der im Jahre 2000 von einem australischen Gericht wegen Kinderschändung zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden war, erhält 2000 australische Dollar Geldentschädigung wegen Diskriminierung. Grund: Er hatte nach eigenen Angaben im Gefängnis keine islamisch zubereitete "halal"-Kost bekommen, sondern vegetarische Gerichte, viel Salat, Gemüse und Nüsse, nach deren Verspeisen er über die Jahre hin an Gewicht verloren hatte. Vor Gericht sagte der vorzeitig entlassene Mann, die Haftzeit sei zudem für ihn "stressig" gewesen. Die Gefängnis- und Polizeibehörden in Queensland zeigten sich erstaunt über das Urteil. Sie fürchten nun, in den Gefängnissen des australischen Bundesstaates eigene Küchen für muslimische Straftäter einführen zu müssen, um diese nicht zu "diskriminieren". (Quelle: News.com.au 12. Februar 2007)
akte islam

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