Muslimbruderschaft bekam Milliarden von Obama – behaupten ägyptische Anwälte

Die ägyptische Muslimbruderschaft wird nach Angaben ägyptischer Rechtsanwälte beschuldigt 10 Milliarden ägyptische Pfund (1,5 Milliarden $) von der amerikanischen Regierung erhalten zu haben Eine sofortige Untersuchung der Beschuldigungen wurde von Generalstaatsanwalt Talaat Abdallah am Donnerstag angekündigt. Die Anwälte Mohamed Ali Abd al-Wahab und Yasser Mohamed Sayab erstatteten eine Anzeige gegen die Muslimbruderschaft wegen angeblich illegaler Geldtransaktionen, berichtete die private ägyptische Tageszeitung Al-Masry Al-Youm am 3. Januar. Die Anzeige stellt fest, dass Mitt Romney, der republikanische Kandidat der zurückliegenden Präsidentschaftswahlen gesagt hatte, dass die Obama Administration 1,5 Milliarden $ als Unterstützung an die Muslimbruderschaft gegeben hatte. Zusätzlich beschuldigen die Anwälte die Muslimbruderschaft bewaffnete Söldner oder eine ''dritte Partei'' zu haben. Die Gewalt initiiert hätten während und nach dem revolutionären Aufstand im Land. Die bewaffneten Söldner wurden in der Wüste trainiert, die zwischen den Städten Alexandria und Marsa Matrouh liegt, behaupten die Anwälte.
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