“Where is the mistake that Israel is opposing this government for?” fragte er seine gleichermaßen ratlosen und solidarischen Gäste, wie die “palästinensischen” Maan News berichten. “Israel wants to boycott us because we made an agreement with Hamas … but Hamas is part of our people”. Und das wisse doch niemand besser als gerade er, der “sole legitimate representative of our people”.
Davor, daß er mit diesem Bekenntnis zu einer in weiten Teilen der zivilisierteren Welt als terrorisitische Organisation geltenden islamistischen Bande alle “Palästinenser” beleidigte, denen tatsächlich an einer sicheren und friedlichen Zukunft etwas liegt, warnte den “Palästinenserpräsidenten” offenbar niemand, seine solidarischen Unterstützer so wenig wie seine zahlreichen Berater.
Mit seinen Worten macht der “Palästinenserpräsident” erneut deutlich, daß er nicht gewillt ist, gegen erklärt antiisraelische Terroristen vorzugehen. In den USA, in Europa und selbst in Ägypten wird die Hamas wegen ihres durch und durch terroristischen Charakters verfolgt, sogar ihr durchaus wohlgesonnene “NGOs” bescheinigen der Hamas eine gehörige Menschenverachtung:
“PCHR [..] [p]oints to the seriousness of the continued storage of explosives by the Palestinian resistance groups in civilian-populated areas, which poses a constant threat to the lives of civilians, and constitutes a violation of human rights and international humanitarian law.”Doch für Abu Mazen sind diese Verbrecher, diese Kriegsverbrecher ganz selbstverständlich “part of our people”, mit denen zusammenzuarbeiten er nicht den geringsten Skrupel hat. Ja, der “Mann des Friedens” hat nichts gegen die Hamas, die “Palästinenser” entrechtet und eine Gefahr für Juden in aller Welt darstellt, die sich zu ihrem Ziel eines gewalttätigen Genozids an Juden bekennt.
Ein “Palästinenserpräsident”, der nicht verstehen kann oder will, daß die Regierung in Jerusalem darob nicht eben erfreut sein kann, verdiente freilich, nicht bloß durch Israel beim Wort genommen zu werden. Auch und gerade seine Sponsoren in Europa und den Vereinigten Staaten sollten spätestens jetzt sich fragen, ob sie den längst Untragbaren noch länger stützen wollen.
Entscheiden sie sich dafür, machen sie sich mitschuldig.
tw24
No comments:
Post a Comment