Es gibt bedauernswerte Menschen, die wollen mit Dingen nichts zu tun
haben, die sie dennoch unablässig zu verfolgen scheinen. Die “linke” Bundestagsabgeordnete Annette Groth ist eine dieser armen Menschinnen.
Die “menschenrechtspolitische Sprecherin” ihrer Fraktion mag es überhaupt nicht, wie sie einer in ihrem Wahlkreis erscheinenden Tageszeitung verriet, wird versucht, Israel mit Nazi-Deutschland gleichzusetzen.
“She previously has used the Knesset podium to call Israel a Nazi state”, schreibt The Jewish Press, und auf der Hasbara-Aktivitäten gewiß unverdächtigen Website The Electronic Intifada ist es ausgerechnet Max Blumenthal, der Haneen Zoabi 2010 dies entlockt:
tw24
Die “menschenrechtspolitische Sprecherin” ihrer Fraktion mag es überhaupt nicht, wie sie einer in ihrem Wahlkreis erscheinenden Tageszeitung verriet, wird versucht, Israel mit Nazi-Deutschland gleichzusetzen.
“Ich lehne solche Vergleiche ab.”Kürzlich wollte Annette Groth sich, getrieben zweifellos von den allerbesten Absichten, von dem amerikanischen Publizisten Max Blumenthal über “Israels Kriegsverbrechen in Gaza” berichten lassen. Aber ach, der Gast hatte ein Buch vollgeschrieben:
“Blumenthal bezeichnet israelische Soldaten in seinem jüngsten Buch ‘Goliath’ als ‘Judäo-Nazis’ und belegt auch die israelische Regierung häufig mit NS-Vokabular.”“Bei Blumenthal”, dagegen die überraschte “Linke”, “habe ich solche Vergleiche bisher nicht gehört und nicht gelesen”. Kann man ihr das glauben? Annette Groth ist seit 2010 “Patin” der arabischen Knesset-Abgeordneten Haneen Zoabi:
“Das Ziel ist klar: ‘Ich möchte ihr den größtmöglichen Schutz durch Öffentlichkeit geben’, sagt Groth.”Zum Monatsanfang berichteten israelische Medien über eine Demonstration, an der Haneen Zoabi lautstark teilnahm: “Zoabi compared the police’s behavior toward her to the Holocaust: ‘Someone did this to you, decades ago. [..] You did not learn the lesson.'”
“She previously has used the Knesset podium to call Israel a Nazi state”, schreibt The Jewish Press, und auf der Hasbara-Aktivitäten gewiß unverdächtigen Website The Electronic Intifada ist es ausgerechnet Max Blumenthal, der Haneen Zoabi 2010 dies entlockt:
“Israel has a general atmosphere of a fascist state that has no critical sense even of its image in the world.”“Ich lehne solche Vergleiche ab”, sagt Annette Groth, “ich möchte [Haneen Zoabi] den größtmöglichen Schutz durch Öffentlichkeit geben”, erklärt die gleiche Annette Groth. Hat sie erneut nicht gelesen, nichts von dem gehört, was ihr “Mündel” von sich gibt?
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