Monday, November 17, 2014

Großbritannien – das neue Libanon?

Kein Tag vergeht, ohne dass man von neuerlichen grausamen Terrorattentaten im Fernsehen hört und sieht. Der Ziel des Islams ist es ja die ganze Welt zu erobern und die Islamisten sind Meister darin, die jüdisch-christlichen Werte einer Gesellschaft zu untergraben, indem sie die liberalen Werte wir Toleranz, Multikulturalismus und Redefreiheit dazu missbrauchen die demokratischen Gesellschaften zu übernehmen.
Der Libanon ist ein Paradebeispiel dafür. Einst war er eine pro-westliche Bastion wirtschaftlichen Wohlstands. In den 1960er Jahre blühten der Tourismus, Landwirtschaft, Demokratie und Bildung und Beirut wurde "das Paris des Nahen Ostens" genannt. Dann nahm das Schicksal des Libanon eine drastisch Wendung.
Der American Thinker schreibt, als die Balance in der Bevölkerung zwischen maronitischen Christen und Sunniten und Schiiten sich zu Gunsten der Muslime änderte – einerseits durch starke Einwanderung, andererseits durch hohe Geburtenraten – wurden die Muslime zur neuen Mehrheit. Der Schwarze September verschlimmerte die Situation, als die Palästinenser aus Jordanien flohen und in den 1970er Jahren Zuflucht im Libanon suchten.
Der Zustrom der Muslime in den Libanon ist ungeheuer ähnlich zu dem, was heute in der westlichen Welt passiert, insbesondere in Großbritannien. Im Jahr 2011 war die muslimische Bevölkerung bei 2,7 Millionen, von 1,6 Millionen im Jahr 2001. Jetzt stellen die Muslime beinahe 5% der Gesamtbevölkerung und 10% aller Kinder unter 5 Jahren sind Muslime.
Obwohl Großbritannien eines der Länder ist, das den Muslime die größte Akzeptanz entgegen bringt, gibt es von ihnen keinerlei Anerkennung dafür.
Eine Pew Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass 26% der Briten "unvorteilhafte" Ansichten gegenüber den Muslimen haben im Vergleich zu 46% in Spanien, 53% in Griechenland und 63% in Italien.
Paradoxerweise sind die Muslime in Großbritannien aber feindlicher gegenüber den westlichen Werten eingestellt als deutsche, französische oder spanische Muslime.
 europenews.dk

No comments: