Kein Tag vergeht, ohne dass man von neuerlichen grausamen
Terrorattentaten im Fernsehen hört und sieht. Der Ziel des Islams ist es
ja die ganze Welt zu erobern und die Islamisten sind Meister darin, die
jüdisch-christlichen Werte einer Gesellschaft zu untergraben, indem sie
die liberalen Werte wir Toleranz, Multikulturalismus und Redefreiheit
dazu missbrauchen die demokratischen Gesellschaften zu übernehmen.
Der Libanon ist ein Paradebeispiel dafür. Einst war er eine
pro-westliche Bastion wirtschaftlichen Wohlstands. In den 1960er Jahre
blühten der Tourismus, Landwirtschaft, Demokratie und Bildung und Beirut
wurde "das Paris des Nahen Ostens" genannt. Dann nahm das Schicksal des
Libanon eine drastisch Wendung.
Der American Thinker schreibt,
als die Balance in der Bevölkerung zwischen maronitischen Christen und
Sunniten und Schiiten sich zu Gunsten der Muslime änderte – einerseits
durch starke Einwanderung, andererseits durch hohe Geburtenraten –
wurden die Muslime zur neuen Mehrheit. Der Schwarze September
verschlimmerte die Situation, als die Palästinenser aus Jordanien flohen
und in den 1970er Jahren Zuflucht im Libanon suchten.
Der Zustrom der Muslime in den Libanon ist ungeheuer ähnlich zu dem,
was heute in der westlichen Welt passiert, insbesondere in
Großbritannien. Im Jahr 2011 war die muslimische Bevölkerung bei 2,7
Millionen, von 1,6 Millionen im Jahr 2001. Jetzt stellen die Muslime
beinahe 5% der Gesamtbevölkerung und 10% aller Kinder unter 5 Jahren
sind Muslime.
Obwohl Großbritannien eines der Länder ist, das den Muslime die
größte Akzeptanz entgegen bringt, gibt es von ihnen keinerlei
Anerkennung dafür.
Eine Pew Studie aus dem Jahr 2014 zeigt, dass 26% der Briten
"unvorteilhafte" Ansichten gegenüber den Muslimen haben im Vergleich zu
46% in Spanien, 53% in Griechenland und 63% in Italien.
Paradoxerweise sind die Muslime in Großbritannien aber feindlicher
gegenüber den westlichen Werten eingestellt als deutsche, französische
oder spanische Muslime.
europenews.dk
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