Die offiziell von islamischen Verbänden organisierte Mahnwache am Brandenburger Tor am 13. Januar ist laut Welt am Sonntag überwiegend von CDU und SPD finanziert worden. Auch bei der Organisation der Veranstaltung im Januar haben deutsche Parteien und staatliche Stellen weit mehr mitgewirkt als bisher bekannt.
Nach dem islamistischen Terroranschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo hatten der Zentralrat der Muslime und die Türkische Gemeinde zu Berlin eine "Mahnwache für Toleranz und gegen Extremismus" veranstaltet, zu der als Unterstützer alle namhaften islamischen Verbände Deutschlands aufriefen.
Die Kosten für die Mahnwache wurden allerdings von der
SPD beglichen. "Die SPD ist in Vorkasse getreten", bestätigt der
Zentralrats-Vorstandsvorsitzende Aiman Mazyek. Sein Verband wolle aber etwa 25
Prozent der Kosten übernehmen.
Laut Welt am Sonntag
versucht der Zentralrat aber, die Kosten fast vollständig auf die deutschen
Parteien abzuwälzen:
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