Seit publik wurde, dass ein muslimischer Lynchmob einen Mitbewohner des
Asylheimes im thüringischen Suhl erschlagen wollte, da dieser angeblich
eine Seite aus einem Koran gerissen hatte, wissen wir aber, dass nicht
nur Flüchtlinge zu uns kommen, sondern auch deren Verfolger. Männer, die
die Verletzung einer gedruckten Ausgabe ihres heiligen Buches mit
sofortigem Mord im Rudel beantworten, die sich in der Überzahl der
Vielen auf einen einzelnen Schwachen stürzen, um ihn zu vernichten.
Menschen, die keine Ahnung vom Recht auf körperliche Unversehrtheit
haben oder der Gleichheit von Mann und Frau, denen Religionsfreiheit,
der Schutz von Kindern oder das Recht auf freie Meinungsäußerung nichts
bedeutet. Wird man sie schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren
können? Und wird man Vorkommnisse dieser Art künftig verhindern, indem
man sie anlügt, wie der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow, als
er vollmundig behauptete, das Schänden eines Korans würde in
Deutschland nicht geduldet?
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