Die Repräsentanten der Islamischen Republik Iran heben unaufhörlich hervor, wie sehr sie den Frieden lieben - und den Terrorismus ablehnen. Zugleich verkaufen sie im Internet an JEDEN Bomben, Plastiksprengstoff (ab 1000 Dollar) und Maschinenpistolen des Typs AK-47 (ab 2500 Dollar). Alles, was man zum Erwerb benötigt, ist eine gültige Kreditkarte. Mit einer Visa-Karte kann man auf der Exportseite des iranischen Verteidigungsministerium TNT, Hexogen, RDX, Torpex, Hexal, HMX, PETN... und viele andere Dinge kaufen, die den Normalbürger nicht interessieren dürften - aber bei den Verfechtern des gewaltbereiten politischen Islam Frohlocken auslösen werden. Jedermann kann sich auf der Internet-Bomben-Seite der Iraner registrieren und online Sprengstoff bestellen. Das können Personen in Großbritannien, in Syrien, im Irak - aber auch in Deutschland sein. Und es liegt dann einzig in den Händen der Iraner, wen man tatsächlich beliefert (Quelle: Pajamas Media Juli 2007). Nach Sprengstoff-Attentaten fragen sich Ermittler stets, woher die Attentäter denn nur den Sprengstoff hatten.... Wir distanzieren uns an dieser Stelle ausdrücklich von der Exportseite des iranischen Verteidigungsministeriums und sehen diesen Meldung ausschließlich als Wink an die westlichen Sicherheitsbehörden. Und wir raten jedem unserer Besucher, sich nicht auf der Seite der Iraner zu registrieren. Man dürfte dann wohl unweigerlich und zu Recht in das Visier der westlichen Terror-Abwehr geraten.
akte islam
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