Der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), Bekir Alboga, hat Ausbildungsplätze für Imame in Deutschland gefordert. Bislang kommen die meisten der rund 2.000 in Deutschland tätigen islamischen Geistlichen aus dem Ausland.
Alboga plädierte im "Forum am Freitag", das das ZDF im Internet und im Infokanal ausstrahlt, für die Einrichtung von islamisch-theologischen Lehrstühlen zur Ausbildung von muslimischen Geistlichen an deutschen Hochschulen. Eine private Schule zur Ausbildung von Imamen, wie die vor kurzem in Berlin-Karlshorst gegründete, lehnte er indes ab. "Die Verantwortung und die berufliche Qualifikation fordern eine Hochschulausbildung, ohne die eine gute Arbeit des Imams nicht vorstellbar ist", so Alboga, der selbst Imam in einer Moschee in Mannheim ist. "Auch Frauen ausbilden" Die islamische Organisation "Ditib" holt ihre Imame aus der Türkei. Alboga meint, um Imame an deutschen Hochschulen ausbilden zu können, sollte der Islam staatlich als Religionsgemeinschaft anerkannt werden.
PRO/JWD
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