Auszug aus einem Artikel, der am 26. Juni auf dieser Webseite (luxprivat.lu) unter dem Titel "Luxemburger Kinder kämpfen für die Isis - Sie wollen einen riesigen sunnitischen Gottesstaat schaffen" erschien und als Teaser galt für einen kompletten Beitrag in der gedruckten Ausgabe der damaligen Nummern von "Privat": "Die
Schura redet das Problem klein! Die Moslem-Vereinigung im Großherzogtum
schiebt den schwarzen Peter den Luxemburger Behörden zu. Das hat sie
getan, als Außenminister Asselborn bestätigt hatte, dass zwei
Luxemburger als Dschihad-Kämpfer in Syrien umgekommen sind.
„Die
erste Rekrutierungswelle in Luxemburg ist über Belgien gelaufen. Da gab
es eine Linie, die von Mamer über Arlon nach Brüssel gerichtet war!“,
sagt der Ermittler, „mittlerweile hat sich eine zweite entwickelt.“
"Privat" erwähnte damals, dass nicht nur zwei in Luxemburg ansässige Gotteskrieger für IS kämpfen würden.
Und was kann man heute in der institutionellen Presse lesen, fast vier Monate nach den Informationen in "Privat"? "Einige
Einwohner aus Luxemburg haben sich via Internet vom Islamischen Staat
radikalisieren lassen. Einige von ihnen sind sogar in die Konfliktzonen
gereist, um sich der Terrororganisation anzuschließen. Dies bestätigen
Außenminister Jean Asselborn und Innenminister Dan Kersch in ihrer
Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des CSV-Abgeordneten Laurent
Mosar."
luxprivat.lu
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