Daß es bislang beim Mordversuch geblieben ist, es ist allein dem
Können israelischer Ärztinnen und Ärzte zu verdanken. Yehuda Glick
kämpft um sein Leben, während die “Palästinenser” – oder: jene, die vorgeben sie zu repräsentieren -, ihre Wertvorstellungen, die die von Barbaren sind, vor aller Augen offenbaren.
Daß antisemitische Hamas-Terroristen einen Mordversuch an einem Juden feiern, muß dabei freilich nicht verwundern. Unzufrieden können sie nur darüber sein, daß der Attackierte noch lebt. Was aber ist mit Abu Mazen, Anführer der Fatah und für den Westen, der ihn als “Palästinenserpräsident” aushält, ein schier unersetzbarer “Man of Peace”?
Distanzieren der “Friedensgarant”, sein Regime und seine “Partei”, die ja immerhin noch “gemeinsame Werte” mit der deutschen Sozialdemokratie verbinden sollen, von Mutaz Hijazi, dem “palästinensischen” Attentäter? Rufen sie zu Ruhe auf und Besinnung? Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Für die Fatah ist Mutaz Hijazi, der bei einem Schußwechsel von israelischen Sicherheitskräften getötet wurde, “unser heroischer Märtyrer, der in den Himmel aufgestiegen ist”, Anlaß zu Feiern sei sein Versuch, Yehuda Glick mit drei Schüssen zu ermorden. Dem schließt sich der ehemalige “Gefangenenminister” Issa Qaraqe an.
Der von den “palästinensischen” Maan News als Chairman of the Palestinian Department of Prisoner Affairs vorgestellte Repräsentant des Regimes in Ramallah nennt Mutaz Hijazi einen “Helden”, der “Freiheit und Würde verteidigt” habe. Auch für “Präsident” Abu Mazen sind Massenmörder “fighters for freedom” und sogar “peace”.
Vorher aber wird der Freitag zum “day of rage”, zum “Tag des Zorns”. “The Palestinian government has called on its ‘fighters’ to launch a ‘day of rage’ against Israel on Friday that will include armed attacks in Jerusalem, a move that has sparked fears that widespread riots could wreak havoc on the holy city.”
Und das Widerwärtige Amt zu Berlin und dessen Chef Frank-Walter Steinmeier schweigen weiterhin beharrlich. Noch gar nicht gebaute Wohnungen, ja, noch nicht einmal konkret geplante Unterkünfte lassen die Diplomaten von “Hindernisse[n] auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung” faseln. Sehr deutliche Kriegserklärungen aus Ramallah kommentieren sie dagegen nicht.
tw24
Daß antisemitische Hamas-Terroristen einen Mordversuch an einem Juden feiern, muß dabei freilich nicht verwundern. Unzufrieden können sie nur darüber sein, daß der Attackierte noch lebt. Was aber ist mit Abu Mazen, Anführer der Fatah und für den Westen, der ihn als “Palästinenserpräsident” aushält, ein schier unersetzbarer “Man of Peace”?
Distanzieren der “Friedensgarant”, sein Regime und seine “Partei”, die ja immerhin noch “gemeinsame Werte” mit der deutschen Sozialdemokratie verbinden sollen, von Mutaz Hijazi, dem “palästinensischen” Attentäter? Rufen sie zu Ruhe auf und Besinnung? Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Für die Fatah ist Mutaz Hijazi, der bei einem Schußwechsel von israelischen Sicherheitskräften getötet wurde, “unser heroischer Märtyrer, der in den Himmel aufgestiegen ist”, Anlaß zu Feiern sei sein Versuch, Yehuda Glick mit drei Schüssen zu ermorden. Dem schließt sich der ehemalige “Gefangenenminister” Issa Qaraqe an.
Der von den “palästinensischen” Maan News als Chairman of the Palestinian Department of Prisoner Affairs vorgestellte Repräsentant des Regimes in Ramallah nennt Mutaz Hijazi einen “Helden”, der “Freiheit und Würde verteidigt” habe. Auch für “Präsident” Abu Mazen sind Massenmörder “fighters for freedom” und sogar “peace”.
Vorher aber wird der Freitag zum “day of rage”, zum “Tag des Zorns”. “The Palestinian government has called on its ‘fighters’ to launch a ‘day of rage’ against Israel on Friday that will include armed attacks in Jerusalem, a move that has sparked fears that widespread riots could wreak havoc on the holy city.”
Und das Widerwärtige Amt zu Berlin und dessen Chef Frank-Walter Steinmeier schweigen weiterhin beharrlich. Noch gar nicht gebaute Wohnungen, ja, noch nicht einmal konkret geplante Unterkünfte lassen die Diplomaten von “Hindernisse[n] auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung” faseln. Sehr deutliche Kriegserklärungen aus Ramallah kommentieren sie dagegen nicht.
tw24
No comments:
Post a Comment