Ich bin kein Jurist, aber wenn uns der Islamische Staat darüber
informiert, daß sich unter den illegalen Einwanderern jede Menge seiner
Terroristen befinden, und Angela Merkel dann mehr oder weniger erklärt,
das sei ihr egal und den Bundesgrenzschutz (oder wie der jetzt heißt)
anweist, gegen jede Logik alle Fremden unkontrolliert ein- und eben auch
durchreisen zu lassen, und dann massakrieren diese Typen, die von
Deutschland durchs Land gelassen wurden, in Paris einen Haufen Menschen:
Ist das dann nicht Beihilfe zum Mord? Hat das schon einmal jemand
geprüft?
Ich verstehe die Menschen im Ausland, denen vor dieser Regierung
graust. Gestern Abend waren wir mit Freunden essen: Mit einer japanische
Familie und einer amerikanischen. Alle schütteln den Kopf angesichts
der Berliner Politik. Kein Japaner würde auf die Idee kommen, alle
Grenzen sperrangelweit zu öffnen, kein Amerikaner importiert freiwillig
die mexikanischen Bandenkriege. Und die Freunde, mit denen wir uns
trafen, sind Entwicklungshelfer und Sozialarbeiter – keine
rechtsradikalen Monster. Sie lachen sich in unserem Beisein jetzt nicht
gerade tot über die Kanzlerin, dazu sind sie zu sensibel, sie meinen
mitfühlend „we will see“, aber man kann in ihren Gesichtern den
mangelnden Glauben daran ablesen, daß das noch gutgeht, was da gerade in
Europa passiert.
Wenn dieser Justizminister Heiko Maas erklärt, man dürfe das
Flüchtlingsthema nicht mit dem Terrorthema verquicken, denn: „Die
meisten, die Anschläge verüben, leben schon im Land und haben die
heimische Staatsbürgerschaft“ – was will er uns damit bloß sagen?
Daß es ja nur ein paar Mörder sind, die seine Regierung eingeladen
und dann nach Frankreich durchgewunken hat? Also, sagen wir, nur zwanzig
Prozent?
Ich habe gelesen, es sollen jetzt mindestens zwei der acht Killer
über Griechenland gekommen und mit großer Wahrscheinlichkeit durch das
Land mit dem freundlichen Gesicht weitergereist sein – Österreich hat ja
bekanntlich keine direkte Grenze zu Frankreich, und die Terroristen
müßten schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie nicht Merkels
Failed State zur Weiterreise wählen würden. Womöglich haben sie sich am
Münchener Bahnhof noch kostenlos sattgegessen, bevor sie zur Tat
schritten. Vielleicht hat der eine oder andere auch noch schnell ein
Selfie mit der Kanzlerin gemacht.
Und was meint Maas mit der Behauptung, die meisten Terroristen lebten
schon im Land und hätten die „heimische Staatsbürgerschaft“? Ist das
jetzt beruhigend? Ist das auch schon wieder so eine gute Nachricht aus
dem Wahrheitsministerium? Es wird doch ständig erklärt, all diese Syrer
und Möchtegernsyrer, die zum großen Teil entweder ohne Dokumente oder
mit gefälschten Pässen zu Mama Merkel strömen, müßten integriert werden,
für den Arbeitsmarkt und was weiß ich was und später deutsche
Ausweispapiere erhalten. Dann können wir uns ja auf einiges gefaßt
machen.
Die Maas-Feststellung, daß „die meisten, die Anschläge verüben“,
schon heimische Pässe haben, ist das beste Argument gegen die
massenhafte unkontrollierte Einwanderung. Das weiß eigentlich jeder, der
noch einen Funken Verstand hat – offenbar nur der Minister nicht. Ist
der weich in der Birne? Merkelt der schon? Und was ist mit der
Kanzlerin?
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