Die Polizei in Nordrhein-Westfalen darf ja der Bevölkerung seit Anfang 2009 die Herkunft Krimineller nicht mehr nennen, weil das diese angeblich "diskriminiert". Deshalb behilft sich die Polizei nun bei Mitbürgern aus einem bestimmten Kulturkreis mit dem Wort "Südländer". Und in Gelsenkirchen sind nun besonders brutale Schlitzer aus dem ominösen "Südland"unterwegs, die Polizei berichtet, Tatzeit 7. März, 20.30 Uhr:"Der 15-jährige Geschädigte befand sich auf dem Heimweg, als ihm 3 Personen den Weg versperrten und ihn aufforderten, sein Geld herauszugeben. Als er angab, kein Geld zu haben, wurde er von zwei Tätern an den Armen festgehalten und ins Gesicht geschlagen. Der dritte Täter zog ein Messer und forderte ihn erneut auf, sein Geld herauszuholen. Als er dieser Aufforderung wiederum nicht nachkam, ritzte ihm der Täter den Handrücken auf. Dann zogen sie ihn zu Boden und durchsuchten ihn. Sie zogen ihm die Geldbörse aus der Tasche und entwendeten daraus 10 €. Dann flüchteten sie in Richtung Lange Str. Täterbeschreibung: alle südländisch, ca. 16-19 J., 11,90 - 1,95 m groß, dunkel bekleidet, Kapuzenpulli, einer trug weiß-goldene Turnschuhe, vermutl. Nike." Hinweise an die Polizei unter Telefon: 0209-365-2160 (Quelle: Polizei Gelsenkirchen 8. März 2009).
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