Monday, March 16, 2009

Kulturelle Bereicherung in Dänemark: Aus einem Viertel der Migrantenkinder werden Dauerkriminelle

Alarmierende Zahlen aus Dänamark - ein Viertel aller Einwandererkinmder drohen dauerhaft Kriminelle zu werden! So hatte man sich die kulturelle "Bereicherung" beim staatlich gelenkten Unterschichtenimport eigentlich nicht vorgestellt. Und nun die schrecklichen offiziellen Zahlen - immerhin 47.000 Einwandererkinder (die meisten aus dem islamischen Kulturkreis) drohen Dauerkriminelle zu werden (Quelle: Kristeligt Dagblad 15. März 2009). Sieben dänische Ministerien haben an dem Bericht mitgewirkt. Und sie heben hervor, in Nørrebro (das ist die "multikulturelle" kriminelle Einwandererhochburg der Hauptstadt Kopenhagen mit ständigen Unruhen) könne man sehen, welche Folgen das alles schon jetzt habe. Die Kinder und Jugendlichen würden zunächst "marginalisiert" - sie fallen als lernfaule bildungsferne Personengruppe auf, die sich daran gewöhnt, von staatlichen Leistungen zu leben. Und dann kommt die Kriminaität hinzu. In Deutschland sieht es wohl nicht anders aus. Nach einer Studie schaffen 30 Prozent der hier lebenden Türken nicht einmal den Sonderschulabschluss und ein großer Teil ist abhängig von staatlichen Sozialleistungen und kriminell. Der Kriminologe mit SPD-Parteibuch Prof. Christian Pfeiffer schreibt zur Kriminalität junger Türken in Deutschland: "Die Maßstäbe der political correctness dürfen nicht dazu verleiten, dass man schmerzhafte Botschaften nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt oder gar völlig unterdrückt. Mit dem Verschweigen dieser Probleme ist niemandem gedient."
akte-islam.de

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