Tuesday, March 10, 2009

Österreich will kriminelle Marokkaner wieder loswerden - aber wie?

In der Südtiroler Landeshauptstadt Innsbruck haben marokkanische Mitbürger in jüngster Zeit nicht eben den besten Eindruck hinterlassen. Wie auch in Frankreich und Italien beschäftigt die Innsbrucker derzeit nur eine Frage - wie werden wir das kriminelle zugewanderte Gesindel - vor allem die vielen marokkanischen Messerstecher und Rauschgifthändler - eigentlich wieder los? Polizei und Sozialarbeiter kommen der „Marokkaner-Szene“ nach Angaben österreichischer Zeitungen nicht bei. Und die Politik spielt den Ball an den Bund weiter, der wiederum verweist auf die Europäische Union. Und nachdem die marokkanischen Mitbürger unlängst auch noch eine 17-jährige Österreicherin über Stunden vergewaltigt haben, kocht der Hass der Österreicher auf die Marokkaner über. Die Ausweisung ist das Hauptproblem der Exekutive bei der Bekämpfung der importierten marokkanischen Kriminalität, wie der Innsbrucker Stadtpolizeikommandant Franz Birkfellner sagt: „Die jungen Männer verschleiern ihre Identität und geben vor, keine Ausweisdokumente zu besitzen.“ Werden sie wegen irgendwelcher Delikte verhaftet und verurteilt, landen sie nach Verbüßung der Strafe wieder auf der Straße. Denn ihr Heimatland Marokko – von dort kommen die Kriminellen – verweigert eine Rückführung, solange die Identität nicht geklärt ist. (Quelle: Die Presse 8. März 2009).
akte-islam.de

1 comment:

Anonymous said...

Mit der Geographie scheint es schlecht bestellt zu sein,
Innsbruck ist die Landeshauptstadt von Nordtirol, und Bozen für Südtirol.
Ansonsten ein Informativer Blog,
Grüsse vom Blog Dolomitengeist, mit neusten Updates aus Italien