Wednesday, March 11, 2009

Weil ein Türke einer Frau NICHT den Kopf abgeschnitten hat, kriegt er schon wieder eine milde Strafe

Der "Migrationsbonus" ist eine Sonderzuwendung vor Gericht, in den nur zugewanderte Mitbürger kommen können. Und die Fuldaer Zeitung berichtet nun über einen besonders krassen Fall eines schlimmen türkischen Kriminellen. Neben einem Raubüberfall auf einen Supermarkt hatte der Mitbürger schon folgende Vorstrafen, Zitat aus der Zeitung: "...des 21-Jährigen, der in seiner Jugend schon einiges hinter sich gebracht hat. Ausweislich des Bundeszentralregisters wurden Verfahren wegen Diebstahls, Urkundenfälschung, Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz nach dem Jugendgerichtsgesetz stets eingestellt." Und nun beginnt die Zeitung einen Prozess gegen diesen jungen Türken in Fulda mit den Worten: "Nur gut, dass er seiner Schwägerin nicht den Kopf abgeschnitten hat, wie angedroht." Der Mann wollte im Sommer des vergangenen Jahres die "Familienehre" mit der im islamischen Kulturkreis üblichen Gewalt regeln. Deshalb lauerte er seiner Schwägerin vor deren Wohnung auf, riss sie an ihrem Schal zu Boden und kündigte an „Ich werde Dich umbringen und Dir den Kopf abschneiden“. Danach misshandelte der Angeklagte sein Opfer in einem Waldstück. So weit die Anklage von Oberamtsanwältin Silke Röder. Und dann "trafen die Vertreterin der Anklage und der Richter nach einem Geschachere wie auf einem Basar letztendlich eine Absprache mit dem Pflichtverteidiger Rainer Erich Platz aus Frankfurt, dem der „Tarif“ von 150 Tagessätzen als annehmbar erschien". Soweit die Fuldaer Zeitung über einen Prozess gegen einen Türken mitten in Deuitschland - angdrohtes Kopfabschneiden und Basar-Geschachere, das ist wohl kulturelle Bereicherung in Reinform (Quelle: Fuldaer Zeitung 10. März 2009).
akte-islam.de

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