In der Nacht zum 13. Juni verschleppten Hamas-Terroristen in den
umstrittenen Gebieten drei israelische Jugendliche und ermordeten sie.
Während zivilisiertere Gesellschaften auf derartige Verbrechen mit
Abscheu reagieren, klatschte die “palästinensische” Beifall.
So rechtfertigte etwa Khouloud Daibes, die als Leiterin der “palästinensischen” Vertretung in Berlin beansprucht, für alle “Palästinenser” zu sprechen, die Entführung damit, die Jugendlichen hätten sich doch “illegal” im Gebiet von Gush Etzion aufgehalten.
Vom Einheitsregierungspartner Hamas war zu hören, “blessed are the hands of those who have kidnapped the three settlers”, während ganz “normale” “Palästinenser” sich gewalttätig israelischen Sicherheitskräften in den Weg stellten, die Opfer und Täter suchten.
Massenhaft machte ein neuer Gruß die Runde, die “Three Gilads”, in sozialen Netzwerken veröffentlichten stolze Eltern Bilder ihres kampfbereiten Nachwuchses und offenbarten damit – so freiwillig wie eindrucksvoll – ihre eigene antisemitische Mordslust.
Die “palästinensische” Gesellschaft kann ihren derzeitigen Zustand gewiß überwinden. Bis das allerdings der Fall ist, tut Israel gut daran, wachsam zu verfolgen, was in Gaza und den umstrittenen Gebieten geschieht, was “Palästinenser” auch außerhalb mündlich und schriftlich äußern.
Wer seit Jahrzehnten, eigentlich Jahrhunderten, angefeuert wird, der Genozid an Juden sei eine religiöse “Pflicht”, und diese “Wertvorstellung” auch verinnerlicht hat, dem muß – leider – mit Vorsicht begegnet werden. Von guten Informationen können Leben abhängen.
Nein, wer meint, israelische Sicherheitskräfte hätten Ähnlichkeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, dem ist nicht mehr zu helfen, denn der verharmlost die Gefahren, die – gegenwärtig – von “Palästinensern” für Israel und dessen Bürger ausgehen.
Bescheuert, die das “Tapferkeit” nennt.
tw24
So rechtfertigte etwa Khouloud Daibes, die als Leiterin der “palästinensischen” Vertretung in Berlin beansprucht, für alle “Palästinenser” zu sprechen, die Entführung damit, die Jugendlichen hätten sich doch “illegal” im Gebiet von Gush Etzion aufgehalten.
Vom Einheitsregierungspartner Hamas war zu hören, “blessed are the hands of those who have kidnapped the three settlers”, während ganz “normale” “Palästinenser” sich gewalttätig israelischen Sicherheitskräften in den Weg stellten, die Opfer und Täter suchten.
Massenhaft machte ein neuer Gruß die Runde, die “Three Gilads”, in sozialen Netzwerken veröffentlichten stolze Eltern Bilder ihres kampfbereiten Nachwuchses und offenbarten damit – so freiwillig wie eindrucksvoll – ihre eigene antisemitische Mordslust.
Die “palästinensische” Gesellschaft kann ihren derzeitigen Zustand gewiß überwinden. Bis das allerdings der Fall ist, tut Israel gut daran, wachsam zu verfolgen, was in Gaza und den umstrittenen Gebieten geschieht, was “Palästinenser” auch außerhalb mündlich und schriftlich äußern.
Wer seit Jahrzehnten, eigentlich Jahrhunderten, angefeuert wird, der Genozid an Juden sei eine religiöse “Pflicht”, und diese “Wertvorstellung” auch verinnerlicht hat, dem muß – leider – mit Vorsicht begegnet werden. Von guten Informationen können Leben abhängen.
Amtlicher Haß: Al-Hayat Al-Jadida, 10. September 2014
Es ist daher nichts “tapfer”
an jenen 43 Soldatinnen und Soldaten, die in dieser Woche etwa von
einer Julia Amalia Heyer gefeiert wurden, die ihre Kompetenz im März demonstrierte, als sie allen Ernstes formulierte: “Die Hamas wollte den Alltag der Palästinenser lebenswerter machen.”Nein, wer meint, israelische Sicherheitskräfte hätten Ähnlichkeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, dem ist nicht mehr zu helfen, denn der verharmlost die Gefahren, die – gegenwärtig – von “Palästinensern” für Israel und dessen Bürger ausgehen.
Bescheuert, die das “Tapferkeit” nennt.
tw24
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