Nachdem in der Nacht zum Dienstag eine weitere Deadline in
den Verhandlungen zwischen den P5+1-Staaten und Repräsentanten der
Islamischen Republik Iran über deren Kernwaffenprogramm verstrichen ist,
mehren sich in Wien die Anzeichen dafür, daß die Verkündung eines Deals nur noch eine Sache von Stunden sein könnte. Der 14. Juli 2015 hat das Zeug, die Welt unsicherer machen.
Sehenden Auges scheinen die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland bereit, für ein löchriges Abkommen, dessen Laufzeit zudem beschränkt sein wird, den Aufstieg eines »Staates«, der weder nach innen noch außen friedlich ist oder es sein will, zur Atommacht hinzunehmen. Was ist an »Death to America!«, an »Death to Israel!« eigentlich nicht zu verstehen?
Seit 13 Jahren wird mit dem Regime in Teheran verhandelt, das unterdessen seine atomaren Möglichkeiten ununterbrochen erweiterte. In dieser Zeit hat es die Islamische Republik gleichzeitig zu einer Regionalmacht entwickelt, die als weltweit größter Sponsor von Terrorismus gilt. Hassan Rohani, stets freundlich wirkender »Präsident«, richtet mehr Menschen hin als je zuvor.
Und doch läßt man ihm den Triumph, via Twitter zu verkünden, »if #IranDeal, victory of diplomacy and mutual respect over outdated paradigm of exclusion and coercion. And this will be good beginning.« Man kann es ihm getrost glauben. Die »Wertegemeinschaft« hat keine Werte mehr. Weshalb sollte sie dann ein tyrannisches Regime ächten, dessen Milliarden doch schon jetzt Sozialdemokraten die Reisekoffer packen lassen?
Ein Deal, hat Barack Hussein Obama erklärt, werde die islamische Bombe nicht verhindern, sie höchstens hinauszögern. »Essentially«, erläuterte der US-Präsident in einem Interview, »we’re purchasing for 13, 14, 15 years assurances that the breakout is at least a year«. Danach, fuhr er fort, »the breakout times would have shrunk almost down to zero«. Auch und gerade wegen des Deals.
Ahnungslosigkeit kann schon heute niemand behaupten.
tw24
Sehenden Auges scheinen die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland bereit, für ein löchriges Abkommen, dessen Laufzeit zudem beschränkt sein wird, den Aufstieg eines »Staates«, der weder nach innen noch außen friedlich ist oder es sein will, zur Atommacht hinzunehmen. Was ist an »Death to America!«, an »Death to Israel!« eigentlich nicht zu verstehen?
Seit 13 Jahren wird mit dem Regime in Teheran verhandelt, das unterdessen seine atomaren Möglichkeiten ununterbrochen erweiterte. In dieser Zeit hat es die Islamische Republik gleichzeitig zu einer Regionalmacht entwickelt, die als weltweit größter Sponsor von Terrorismus gilt. Hassan Rohani, stets freundlich wirkender »Präsident«, richtet mehr Menschen hin als je zuvor.
Und doch läßt man ihm den Triumph, via Twitter zu verkünden, »if #IranDeal, victory of diplomacy and mutual respect over outdated paradigm of exclusion and coercion. And this will be good beginning.« Man kann es ihm getrost glauben. Die »Wertegemeinschaft« hat keine Werte mehr. Weshalb sollte sie dann ein tyrannisches Regime ächten, dessen Milliarden doch schon jetzt Sozialdemokraten die Reisekoffer packen lassen?
Ein Deal, hat Barack Hussein Obama erklärt, werde die islamische Bombe nicht verhindern, sie höchstens hinauszögern. »Essentially«, erläuterte der US-Präsident in einem Interview, »we’re purchasing for 13, 14, 15 years assurances that the breakout is at least a year«. Danach, fuhr er fort, »the breakout times would have shrunk almost down to zero«. Auch und gerade wegen des Deals.
Ahnungslosigkeit kann schon heute niemand behaupten.
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