
In der europäischen Hauptstadt gibt es diese Demonstrationsfreiheit für Nicht-Muslime jedoch nicht mehr. Schlüer fügte hinzu: "Was ist denn mit der Toleranz der vielen Vertreter der Muslime im Brüsseler Regionalparlament? Eigentlich müssten sie jetzt für die Demonstration von Pax Europa eintreten, um ihre Toleranz zu beweisen." Schlüer berichtete, dass immer mehr Schweizer Frauen in den Städten seines Landes am Abend nicht mehr ohne Begleitung auf die Strasse gehen, weil sie immer öfter von jungen Muslimen gegraptscht und sexuell belästigt werden. Er fügte hinzu, dass vor diesem Hintergrund auch immer mehr junge politisch eigentlich den Linken zuzuordnende Journalistinnen seine Anti-Minarett-Initiative unterstützen. Dr. Schlüer unterstützt die im September stattfindende Gründung einer eigenständigen Sektion "Pax Europa Schweiz", die als autonome Organisation unter der Dachorganisation der deutschen Bürgerrechtsbewegung Pax Europa arbeiten wird. Mehrere Schweizer Unternehmer haben sich inzwischen dazu bereit erklärt, den Aufbau der Schweizer Sektion finanziell zu unterstützen. Unterdessen haben mehrere private Schweizer Initiativen, die für die Demonstration am 11. September Busse angemietet hatten, angekündigt, dem Aufruf von Pax Europa, das Demonstrationsverbot bis zu einer höchstrichterlichen Entscheidung zu akzeptieren, nicht folgen zu wollen. Christliche Schweizer Aktionsbündnisse wollen als freie Schweizer Bürger am 11. September mehrere Brüsseler Kirchen besuchen und die Kirchenführer darum ersuchen, mit Glockengeläut für die Demonstrationsfreiheit von Christen in der europäischen Hauptstadt einzutreten. Damit solle zugleich symbolisch auch gegen den sozialistischen Brüsseler Bürgermeister protestiert werden, der die Nachricht vom Tode des Oberhauptes der Katholiken, Johannes Paul II., mit dem Ausruf "Champagner für die ganze Welt" begrüßt haben soll.
akte islam
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