Sunday, August 26, 2007

Kosovo: Von der Vendetta nach Ramstein

Die Jihad Watch Deutschland vorliegende Studie, Kurztitel „Operationalisierung von SSR auf dem Westlichen Balkan“ wirft den Verwaltern und Besatzern der serbischen Provinz Komplizenschaft mit der islamisch – albanisch geprägten organisierten Kriminalität vor (wir berichteten). Eine unrühmliche Rolle spielen dabei die USA. Ein Beispiel aus der Studie soll das belegen:“ So nutzte eine Reihe von UCK-Kämpfern – unter den Augen der Internationalen Gemeinschaft – „die Umbruchphase im zweiten Halbjahr 1999 nicht nur zur persönlichen Bereicherung, sondern auch zu gewaltsamen Racheakten.“ Berüchtigt ist dabei die Ermordung der FARK – Mitglieder Bashkim Balaj, Rexhe Osaj, Sinan Musaj, und Idriz Peja (24. Juni 1999) durch eine unter dem Namen „Dukagjini Five“ bekannt gewordene Gruppe von fünf UCK – Rebellen, welcher auch Daut Haradinaj, der Bruder von Ex – Premier Ramush Haradinajs, angehörte. Die daraufhin offen ausbrechende Vendetta zwischen den Musajs und den Haradinajs, endete mit der fast vollständigen Auslöschung der Musaj – Familie. Auch Ramush Haradinaj steht in diesem Zusammenhang persönlich im Verdacht Morde begangen bzw. direkt in Auftrag gegeben zu haben. Ein dokumentierter Zwischenfall im Juli 2000, bei welchem Ramush Haradinaj mit rund 40 Kämpfern einen Feuerüberfall auf das Anwesen der Musaj – Familie verübte, blieb allerdings ungesühnt, da die USA zugunsten des bei dem Anschlag selbst verwundeten Ramush Haradinaj intervenierten und diesen kurzerhand zur US – Militärbasis in Ramstein ausflogen“
(Studienkennziffer: SP 20 S 6 035).
Das die USA, soll heißen die US-Verantwortlichen, im Falle Kosovo Clinton und Bush, mit islamistischen Verbrechern kooperieren und kooperierten ist bedauerlich. Aber die USA waren nicht verantwortlich für die Zerschlagung Jugoslawiens – das war Deutschland, das dort mit der Umsetzung der Lebensraumpolitik der Nazis, Hitlers späten Sieg feierte und das grüne Körnerfresser – Blatt, taz, salutierte dazu. Die US-Soldaten im Kosovo schämen sich für diese Komplizenschaft mit islamistischen Mafiabossen, die die Vertreibung der christlichen serbischen Minderheit im Kosovo betreiben, und christliche Denkmäler zerstören. In der Republikanischen Partei von Bush regt sich starker Widerstand gegen ein unabhängiges Kosovo.
Nur durch Abzug der Besatzungstruppen und –Verwaltung und durch die Rückkehr des serbischen Militärs und serbischer Polizeikräfte kann man die Ordnung im Kosovo wiederherstellen. Vor der Drohung der jihadistischen “Unabhängigkeitskämpfer“ mit Krieg sollte man keine Angst haben. Auf dem Balkan und in Russland stehen hunderttausende, bewaffneter, freiwilliger Kämpfer bereit, um in diesem Fall die angestrebte jihadistische Heroin- und Zuhälterprovinz Kosovo auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.
Mehr dazu:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/08/kosovo-drogen-nutten-allah-und-die.html

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