Das hier schon längst zusammengewachsen ist, was immer zusammen gehörte, müßte eigentlich jeder Blinde mit'm Krückstock sehen: Der Islam und das gesamte rechtsradikale politische Spektrum, von den Sozialfaschisten von Linkspartei und SPD über die Veganerfaschos von den Grünen, die Milli Görüs-CDU, die Möllemann-FDP und, und, und...
Die Junge Freiheit ist das Zentralorgan dieser deutsch-jihadistanischen Volksgemeinschaft. Kostprobe gefällig ?
Gegen die Islamkritiker muß man einwenden, daß der Islam selbst kein gravierendes Problem wäre, hinge ihm in einem die Religionsfreiheit respektierenden Europa lediglich eine konstante Minderheit an oder schlössen sich dieser konversionswillige Autochthone in überschaubarer Zahl aufgrund von Mission an. Zum bedrohlichen Problem wird die religiöse Frage allein, weil hinter ihr eine demographisch-ethnische Herausforderung steht. Die muslimischen Gemeinschaften in Europa breiten sich dynamisch-exponentiell nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ungebremster Einwanderung und vor allem erheblich höherer Fertilität aus.
Deshalb geht die aggressive Kritik am Islam, wie sie von Oriana Fallaci über Ralph Giordano bis zu Udo Ulfkotte jetzt salonfähig wird, letztlich am Kernproblem vorbei. Die Polemik gegen die kulturell-religiöse Identität der muslimischen Einwanderer wird diese wahrscheinlich sogar erst recht zusammenschweißen.
Quelle:JF 34/07 17. August 2007
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