Erik Brattenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der schwedischen Universität Uppsala. Er befasst sich mit interdisziplinären Studien zur Entstehung von Terrorismus. Seine jüngste Abhandlung ist politisch nicht korrekt. Denn sie hat die muslimische Einwanderung und die Radikalisierung junger Muslime in skandinavischen Ländern zum Inhalt. (Quelle: Global Politician August 2007). Im Jahre 2020 werden nach seinen Angaben zehn Prozent der Europäer Muslime sein. Die wachsenden muslimischen Populationen erachtet er für "nicht unproblematisch" - vor allem in Skandinavien. Für radikale Muslime seien weltoffene Länder wie Norwegen (derzeit 76.000 Muslime) Schweden (300.000 Muslime) und Dänemark (275.000 Muslime) besonders anziehend. Die meisten dieser Migranten seien arm. Die Migranten bezögen sieben Mal mehr Sozialhilfe als die im Lande geborenen Skandinavier. Sie seien immer stärker auf staatliche Unterstützung angewiesen. Radikale Muslime hätten es in diesen Ländern leicht, Geld für Terroraktivitäten zu beschaffen, berichtet der Wissenschaftler. Er warnt vor der Radikalisierung der Muslime in Skandinavien.
akte islam
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