Man mag es für einen Scherz halten, dass Führer "gemässigter" islamischer Gruppen derzeit überall in westlichen Staaten "belegen", der Islam habe einen "Eigentumsanspruch" auf westliche Staaten. In Australien stand der (inzwischen abgesetzte) oberste Mufti des Landes, Scheich al-Hilali, auf, und erklärte, das Land hätten Muslime schon lange vor der Ankunft britischer Sträflinge besiedelt. Daher sei Australien ein islamisches Land und "gehöre" dem Islam (wir berichteten). Nun veröffentlicht die größte amerikanische Muslim-Zeitung einen Bericht, der amerikanischen Muslimen erklären soll, warum die Vereinigten Staaten islamisches Kernland sind: Muslime haben den amerikanischen Kontinent schon lange vor Columbus entdeckt und auch besiedelt (Quelle: The Muslim Weekly 17. August 2007). Die Indianer sind eigentlich alle Muslime - in Australien hatte der oberste Mufti ebenfalls kurzerhand alle Aboriginees kurzerhand ebenfalls zu Muslimen erklärt, die natürlich im Laufe der leidvollen Erfahrungen mit den bösen Christen ihrer wahren Religion beraubt worden seien. Solche Geschichten gibt es lange schon auch für Deutschland. Und natürlich ist längst durch herausragende Muslime auch "beweiesen", dass selbst Goethe überzeugter Muslim war (Quelle: Goethe-Fatwa).
akte islam
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