Im Streit um den geplanten Bau einer großen Moschee in Köln hat der Schriftsteller Ralph Giordano scharfe Kritik am "politischen Islam" und dem Koran geübt. "Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann", heißt es in einem offenen Brief Giordanos an die Türkisch-Islamische Union DITIB. Zugleich kritisiert der Schriftsteller die "Gigantomanie der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld", die aus seiner Sicht von vornherein "eine Art Kriegserklärung an die Umwelt" gewesen sei. (Quelle: Tagesspiegel 17. August 2007).
akte islam
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