Die Wikinger haben den amerikanischen Kontinent etwa 500 Jahre vor Christoph Kolumbus entdeckt. Das ist eine historische Tatsache, die inzwischen auch in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Nun gibt es Menschen, die weder die Wikinger noch Kolumbus als Entdecker sehen, sondern einzig und allein Muslime akzeptieren. An islamischen amerikanischen Schulen wird unterrichtet, dass es Muslime waren, die viele Jahrhunderte vor Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckten.
Die Abbildung entstammt einem amerikanischen Text von Muslimen, die den Ureinwohnern Amerikas die "Zivilisation" bringen (Quelle: Imām Al-Hājj Tālib ‘Abdur-Rashīd ). In New York / Brooklin eröffnet nun eine weitere islamische Schule (Madrassa), die eben diese "historischen Tatsachen", die der böse Westen den muslimischen Kindern einfach nicht beibringen will, lehren wird. Dagegen regt sich allerdings heftiger Widerstand (Quelle: Stop the Madrassa ). Die Auffassung, wonach westliche Staaten zur Geschichte und zum Aufbau ihrer Länder eigentlich kaum einen Beitrag geleistet haben, wird inzwischen von vielen Muslimen im Westen verbreitet. Es waren Muslime, die angeblich Australien "zivilisiert" haben udn es waren türkische Muslime, die Deutschland aus dem Schutt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben (wir berichteten). In Deutschland denken einige türkische Mitbürger inzwischen gar darüber nach, für die "Aufbauarbeiten" der türkischen Gastarbeiter öffentliche Denkmäler zu fordern.
akte islam
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