Würde ein Nichtmuslim aus dem Westen die gleiche Meinung vertreten wie der Muslim Allam, dann wären die Medien sogleich mit dem Vorwurf "Islamophobie" bei der Hand, wenn nicht gar mit dem Todschlagargument "Rassismus". Wenn Magdi Allam vor Islamisten warnt, lässt er sich den Mund nicht verbieten: „Man bekämpft Halsabschneider ja nicht, indem man sich Zungenabschneidern anvertraut.“ Magdi Allam ist selber Muslim. Vor 55 Jahren in Kairo geboren, lebt er seit dem Soziologiestudium in Italien. Als Journalist trägt bei der Tageszeitung „Corriere della Sera“ den Titel eines „Vizedirektors“ – und wird auf Schritt und Tritt von der Polizei geschützt. Seit Jahren will Allam die Italiener wachrütteln, ihnen eintrichtern, dass sie sich ihrem „naiven Gutmenschentum“ ihr eigenes Grab schaufeln. (Quelle: Tagesspiegel August 2007).
akte islam
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