
Garantiert nicht alkoholisch-pornographisch
Die Türkisch-Islamische Union (Ditib) lehnt kleinere Minarette für ihre im Kölner Stadtteil Ehrenfeld geplante Moschee ab. Die beiden Gebetstürme sollten wie bislang geplant 55 Meter hoch werden, erklärte Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim am Mittwoch in Köln.
Gegner des Moscheebaus hatten vor allem die Dimensionen des Baus kritisiert. Bislang ist die Moschee als rund 35 Meter hoher Kuppelbau mit den beiden 55 Meter hohen Minaretten vorgesehen. Laut einer Umfrage im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeigers" lehnt eine Mehrheit der Kölner diesen Entwurf als zu groß ab. Eine kleinere Variante würde hingegen eine Mehrheit finden.
Auf einem Parteitag hatte die Kölner CDU in der vergangenen Woche eine deutlich kleinere Variante der Moschee gefordert. Auch sollten die auf dem Areal vorgesehenen Gewerbeflächen massiv reduziert werden. Mit den Gewerbeeinnahmen will die Ditib den Unterhalt der Moschee finanzieren.
Ihr Geschäftsführer Yildirim machte am Mittwoch deutlich, dass auch deutsche Händler als Mieter auf dem Moschee-Gelände willkommen sind. Verboten seien auf dem Areal der Ausschank und Handel mit alkoholischen Getränken sowie der Verkauf von pornografischem Material und Schweinefleisch.
(ddp/jwd)
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