Vor wenigen Tagen erst hatten wir darüber berichtet, dass man im multikulturellen Kreuzberger Prinzenbad inzwischen nur noch unter Polizeibeobachtung und in Anwesenheit von Schutzhunden baden kann, weil arabische und türkische Jugendliche die Lage für viele Schwimmbad-Besucher unerträglich gemacht haben. Politiker fordern gar die vorübergehende Schließung des Bades. Darüber berichteten mehrere Berliner Zeitungen, während die Berliner Morgenpost unentwegt mit bunten Bildern für den Besuch des Freibades warb. Nun hat man den Araber- und Türken-Terror im Prinzenbad auch bei der Morgenpost mitbekommen und zitiert den Bademeister mit den Worten: "Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen" (Quelle: Berliner Morgenpost 11. August 2007). Im multikulturellen Kreuzberger Vorzeigeschwimmbad, auf das der Senat so stolz war, ist vor allem für weibliche Besucherinnen die Freiheit längst baden gegangen.
akte islam
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