akte islam
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, August 08, 2007
Pax Europa Aktion: Muslimischer Anwalt setzt deutschen Wissenschaftler unter Druck - Pax Europa bittet SIE um Mithilfe
Thomas T. ist ein junger Wissenschaftler aus dem Ruhrgebiet, der sich wissenschaftlich mit dem radikalen Islam beschäftigt. Zu seinen Büchern zählt etwa das mit sorgfältiger Quellenstudie verfasste Werk "Islamischer Fundamentalismus und Jihadismus". Er arbeitet derzeit an seiner Promotion und will ergründen, ob die bisherigen Wege, den radikalen Jihadismus einzudämmen, Erfolg versprechend sind oder neue Wege beschritten werden müssen. Dabei bekennt er sich ausdrücklich als Verfechter der Idee der universalen Menschenrechte. Nun hat Herr T. Post von einem islamischen Anwalt (eionem deutschen Staatsbürger) bekommen, der ihm eine Frist bis zum 22. August setzt, alle angeblich volksverhetzenden Passagen aus seinen Internet-Seiten zu nehmen. Die angeblich "volksverhetzenden" Passagen werden dabei mit keinem Wort kpnkret erwähnt, der Autor hat also keine Möglichkeit zu prüfen, auf welche Stellen sich die strafrechtliche Klageandrohung bezieht. Wir von Pax Europa und Akte Islam haben uns satzungsgemäß dazu verpflichtete, Menschen, die wegen ihrer Islam-kritischen Berichterstattung unter Druck gesetzt oder eingeschüchtert werden, mit rechtsstaatlichen Mitteln zu helfen. Wir kennen das oben erwähnte Buch von Herrn T., aber nicht jede seiner Schriften. Wir haben bislang nicht den geringsten Hinweis auf "volksverhetzende" Aussagen finden können. Bitte schauen Sie sich die Homepage von Herrn T. an. Wir erbitten von den Juristen unserer Leser Hinweise, ob diese auch nur ansatzweise "Volksverhetzende" Passagen auf den genannten Seiten erkennen. Sollten diese (erwartungsgemäss) in den Texten von Herrn T. nicht enthalten sein, werden wir Herrn T. mit allen unseren Mitteln - juristisch, finanziell und menschlich - den Rücken stärken und ihm empfehlen, die aus unserer subjektiven Sicht ihm zugegangene Einschüchterung/Drohung von der zuständigen Staatsanwaltschaft aufarbeiten zu lassen.
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