In mehreren europäischen Staaten randalieren in regelmäßigen Abständen junge Muslim-Banden. In der öffentlichen Darstellung werden diese Unruhen als "soziale Proteste" arbeitsloser Jugendlicher dargestellt. Die Bandbreite dieser gewalttätigen Unruhen reicht von französischen Vorstädten (Banlieus) über britische und dänische Ghettos bis hin nach Schweden. Dort hatten junge Muslime zuletzt bei den "Ramadan-Unruhen" im Oktober 2006 Teile von Göteburgs Immigrantenvierteln verwüstet (Quelle: Aftonbladet ). Von den Anhängern der "Religion des Friedens" gab es zu jener Zeit aus Göteburg auch ein hasserfülltes Video. Nun hat in der Nacht zum Montag wieder eine Jugendbande im Göteburger Muslim-Vorort Angered randaliert. Fünfzehn Polizeiinheiten mussten eingreifen, um der brandstiftenden Gruppe Einhalt zu bieten, die eine Schule, einen Block mit Appartment-Häusern und ein Caffee in Brand gesetzt hatte. Teile des Immigranten-Viertels mussten abgeriegelt werden (Quelle: Aftonbladet 8. August 2007). Kreise der Göteburger Polizei bestätigten unseren schwedischen Kontakten im Gespräch, dass die - bislang nicht festgenommenen - mutmasslichen Täter nach Angaben von Augenzeugen einer muslimischen Jugendbande angehören sollen.
akte islam
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